Ältere Traktormodelle wie der Ursus C-330 und C-360 sind nahezu unverwüstliche Maschinen – viele Landwirte nutzen sie seit Jahrzehnten. Obwohl sie nach wie vor zuverlässig und funktionstüchtig sind, bieten sie in der Originalausführung nicht den Komfort, den heutige Nutzer erwarten. Einer der größten Schwachpunkte: fehlende Servolenkung. Lohnt sich der Einbau? Sehen wir uns das genauer an.
1. Arbeitskomfort an erster Stelle
Arbeiten ohne Servolenkung – insbesondere beim Rangieren mit schwerer Last auf der Vorderachse – kann sehr anstrengend und ineffizient sein. Mit einer Lenkhilfe:
lenken Sie mit einer Hand – sogar mit Frontlader,
manövrieren Sie präziser im Stall oder Obstgarten,
arbeiten Sie länger, bequemer und ohne Schmerzen in den Händen.
2. Längere Lebensdauer der Lenkung
Zu hohe Belastungen führen zu schnellerem Verschleiß der Lenkungskomponenten. Eine Servolenkung:
reduziert die Kräfte auf das Lenkgetriebe,
schützt Bolzen, Spurstangenköpfe und den Orbitrol vor übermäßigem Verschleiß,
verlängert die Lebensdauer des gesamten Lenksystems.
3. Wann ist eine Lenkhilfe ein Muss?
Wenn Ihr Traktor mit einem Frontlader ausgestattet ist, ist eine Servolenkung unerlässlich. Beim Arbeiten mit Lasten – wie Erde, Paletten mit Ziegeln oder Heuballen – ist die Vorderachse stark belastet. Ohne Unterstützung wird das Lenken zur Kraftprobe. Das beeinträchtigt nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit.
4. Welche Lenkhilfe soll man wählen?
AGRO-TUR bietet von Lenkhilfesystemen an: Hydraulisch – für größere Belastungen, besonders langlebig,
Jeder Bausatz ist perfekt auf das jeweilige Traktormodell abgestimmt – es sind keine Schweißarbeiten oder Anpassungen notwendig.